Bilder vom Sommermärchen / Stadtfest 2016 in Harzgerode.
Alle Bilder vom Sommermärchen stehen in meiner Bildagentur zum kostenlosen Download bereit. Abzüge können selbstverständlich auch bestellt werden.
Ihr Fotograf im Harz / Hochzeitsfotografie Fotokurse und mehr
Bilder vom Sommermärchen / Stadtfest 2016 in Harzgerode.
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In der Kirche St. Marien gibt es seit dem 24.05.2016 2 neue Fotoausstellungen.
Der Fotostammtisch Aschersleben zeigt hier noch einmal seine Ausstellung „Harz“ welche bereits von Anfang April bis Ende Mai im Schloß Harzgerode zu besichtigen war.
Ich selbst stelle weitere 15 Motive aus dem Selketal aus. Im Wehrgang des Schloss Harzgerode ist bis Ende 2016 noch meine Dauerausstellung „15 Impressionen vom Selketal-Stieg“ zu besichtigen. Wer also den kurzen Weg von der Kirche zum Schloß auf sich nimmt, kommt in den Genuss von 30 Großformatigen Aufnahmen aus dem Selketal.
Die Ausstellung in der Kirche wird bis ca. Ende August zu besichtigen sein.
Öffnungszeiten
Montag-Samstag 10-15 Uhr
Vielen Dank für die zahlreichen Besucher bei der Eröffnung der beiden Foto Ausstellungen im Schloss Harzgerode.1
Einige Zeilen dazu von Frau Dana Gollas.
Bilder sagen mehr als 1000 Worte, wie Andreas Köller bei seiner Eröffnungsrede der Doppelfotoausstellung im Schloss Harzgerode am 01. April 2016 verkündete. Einerseits präsentiert dort der Fotostammtisch Aschersleben seine 2. Ausstellung mit dem Thema „Harz“, des Weiteren stellt der Fotograf Daniel Kühne anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Selketal-Stieges „Impressionen vom Selketal-Stieg“ aus, welche im Wehrgang des Schlosses besichtigt werden können. Insgesamt 18 Aufnahmen von 8 Fotografen sind zum Thema Harz im Kaminzimmer des Schlosses zu finden, wo nicht nur aus der letzten Zeit, sondern auch Bilder aus den Fotoarchiven der Fotografen des Fotostammtisches verwendet wurden.Die Aufnahmen reichen von weitläufigen Landschaftsaufnahmen, über Architektur bis hin zu kleinen Details in den Wäldern und Wiesen des Harzes. Denen von euch, die zur Eröffnungsfeier waren, ist herzlich fürs Erscheinen gedankt und alle Anderen sind genauso herzlich eingeladen unsere Fotoausstellung, die bis Ende Mai zu besichtigen ist, zu besuchen und sich von den Aufnahmen inspirieren zu lassen.
Auch die Mitteldeutsche Zeitung war zur Eröffnung anwesend. Den Presseartikel vom 08.04.2016 „Schloss Harzgerode Zwei neue Foto-Ausstellungen zeigen den Harz“ habe ich Euch hier verlinkt.
Am Freitag, den 01.April 2016, um 17.00 Uhr, wird im Schloss Harzgerode eine Doppel- Fotoausstellung eröffnet.
Fotoausstellung „Harz“
Der Fotostammtisch Aschersleben zeigt 18 Fotografien zum Thema „Harz“. Diese, hauptsächlich aus Landschaftsfotografien bestehende Ausstellung, kann noch bis Mai im Kaminzimmer des Schloss Harzgerode besichtigt werden.
Fotoausstellung „15 Impressionen vom Selketal-Stieg“
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Selketal-Stieges zeigt Daniel Kühne im Wehrgang des Schlosses 15 „Impressionen vom Selketal-Stieg“. Diese Ausstellung kann bis Ende des Jahres besichtigt werden.
Zitat Stadtinformation
„Das Selketal – unverfälschte Schönheit, abwechslungsreiche Landschaften, lebendige Geschichte Der Selketal-Stieg verbindet auf 69 Kilometern Natur und Kultur. Ausflugsziele und Aussichtspunkte sind aufgereiht und einzigartig – wie die Perlen einer echten Perlenkette. Kommen Sie, Staunen Sie – wunderbare Impressionen aus dem Wanderparadies im Unterharz.“
Informationen von der Stadtinformation Harzgerode
Am 02.04.2016 beginnt die Saison in unserem Bergwerksmuseum in Straßberg und im begehbaren technischen Denkmal Carlswerk in Mägdesprung. Auf die besonderen Höhepunkte, die in diesem Jahr dort stattfinden, möchten wir gleichfalls aufmerksam machen. Diese Höhepunkte reihen sich ein in die Jubiläumsveranstaltungen entlang des Selketal-Stieges, das dazu entstandene Faltblatt sowie unseren neuen Urlaubskatalog „Selketal-Stieg“ möchten wir Ihnen ebenfalls präsentieren.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und eine unterhaltsame gemeinsame Stunde.
Weitere Informationen zur Ausstellung
„15 Impressionen vom Selketal-Stieg“
Fotostammtisch Aschersleben
Informationen zum Selketal-Stieg
Bilder zum Selketal Bildagentur Harzbilder
Stadtinformation Harzgerode
Pressemitteilung-Fotoausstellung Schloss Harzgerode 10 Jahre Selketal-Stieg
Auch bei schlechtem Wetter kann man wunderschöne Fotomotive mit der Kamera einfangen.
Hier zeige ich Euch einige Nebelstimmungen welche ich in einen alten Harzer Eichenwald aufgenommen habe. Ich denke man müsste viel öfters auch bei solch schlechten Wetter in die Natur gehen und sie bildlich festhalten.
Weitere Fotografien von Nebelstimmungen findet Ihr in meiner Bildagentur Harzbilder.
Im Bildungshaus Carl-Ritter sind ab März 2016 Großformatige Fotografien der Teufelsmauer von mir ausgestellt. Die Fotografien entstanden entlang der Teufelsmauer, an den Gegensteinen bei Ballenstedt, den Mittelsteinen, am Hamburger Wappen und auf Teufelsmauer-Stieg zwischen Timmenrode und Blankenburg.
Die Fotoausstellung kann während der Öffnungszeiten des Carl-Ritter Hauses besichtigt werden.
Alle Fotografien der Fotoausstellung können als Kunstdrucke auf unterschiedlichen Medien erworben werden.
Dazu können Sie sich gerne per Mail oder telefonisch mit mir in Verbindung setzen.
Zahlreiche weitere Motive finden Sie in meiner Bildagentur Harzbilder.
Die Teufelsmauer tritt zwischen Ballenstedt und Blankenburg / Harz auf einer Länge von rund 20 km an drei Stellen zu Tage. Sie beginnt mit den Gegensteinen bei Ballenstedt. Ihre Fortsetzung findet sich in der Teufelsmauer zwischen Weddersleben und Warnstedt. Dort reihen sich auf einer Länge von 2 km der Königstein, die Mittelsteine und die Papensteine aneinander. In Richtung Blankenburg setzt sich die Teufelsmauer zwischen Timmenrode und Blankenburg / Harz mit dem Hamburger Wappen, dem Heidelberg und den Felsklippen Großvater und Großmutter fort.
Zahlreiche Informationen zur Teufelsmauer können Sie auf der Wikipediaseite nachlesen.
Die hier veröffentlichten Bilder sind hauptsächlich im Jahre 2011 in den Abschnitt bei Neinstedt und Blankenburg enstanden.
Die Felsbänder der Teufelsmauer sind jeweils durch den Teufelsmauerstieg erschlossen. Sie gehören zu den Attraktionen der Städte Thale und Blankenburg. Zum Schutz der geschützten Pflanzenarten sind im Naturschutzgebiet Teufelsmauer Maßnahmen zur Besucherlenkung notwendig geworden. Die Felsbereiche sind vom Wanderweg aus zu erleben, der mit Barrieren gesichert ist. Mehrere der Felsen der Teufelsmauer bei Blankenburg sind zum Klettern freigegeben.
Weiteres Bildmaterial zur Teufelsmauer und dem Harz, finden Sie in der Bildagentur Harzbilder.
Die 3 Sagen zur Enstehung der Teufelsmauer
Quelle Wikipedia
„Auf dem nördlichen Harze, zwischen Blankenburg und Quedlinburg,
siehet man südwärts vom Dorfe Thale eine Felsenfläche, die das Volk: des
Teufels Tanzplatz nennt und nicht weit davon Trümmer einer alten Mauer,
denen gegenüber nordwärts vom Dorfe sich ein großes Felsenriff erhebt.
Jene Trümmer und dieses Riff nennt das Volk: Teufelsmauer. Der Teufel
stritt lange mit dem lieben Gott um die Herrschaft der Erde.
(eigentlich: Der Teufel baute sie, um sich mit Gott die Welt zu theilen.
Da ihm aber dazu eine bestimmte Zeit anberaumt worden war, und die
ganze Mauer innerhalb der Frist nicht fertig wurde, so warf der Böse aus
Zorn, am Nichts gearbeitet zu haben, einen großen Theil des Werkes
wieder um, so daß nur hin und wieder einzelne Stücke stehen blieben.)
Endlich wurde eine Teilung des damals bewohnten Landes verabredet. Die
Felsen, wo jetzt der Tanzplatz ist, sollten die Grenze scheiden und der
Teufel erbaute unter lautem Jubeltanz seine Mauer. Aber bald erhub der
nimmersatte neuen Zank, der damit endigte, daß ihm noch das am Fuß jenes
Felsens belegene Tal zugegeben wurde. Darauf türmte es noch eine zweite
Teufelsmauer.“
„Einst hatte ein Kriegsmann als Dank für seine Dienste ein Stück
Land hinter Thale, zur Teufelsmauer hin, erhalten. Das rodete er im
Schweiße seines Angesichts. Fast hatte er sein Tagewerk vollbracht. Die
Stämme lagen kreuz und quer, welk hingen die Zweige. Nur noch drei Bäume
standen gegen den Abendhimmel und er war zu müde, noch Hand an sie zu
legen. Wie er jedoch im Einschlummern begriffen war, schien es ihm, als
vernähme er Jammern und Wehklagen und er sah kleine Frauengestalten,
durchschimmernd wie Nebelwölkchen, in den Zweigen, die barmten, dass sie
nun auch ihr Leben verlieren sollten wie ihre Schwestern. ‚Euch soll
kein Leid geschehen‘, rief er und hielt sein Wort. Als jedoch viele
Jahre später ein Nachfahre auch diese Bäume abhackte, dorrte der Boden
aus, und der Wind trug ihn davon und mit ihm den Reichtum. So ergeht es
all jenen, die die kleinen Geister nicht achten wollen und nichts weiter
sehen als nur sich selbst und ihre Habgier.“
Die Sage vom „Teufel und Hahn“ im Harzvorland findet sich in zwei Varianten:
Die erste Variante der Sage lässt eine Marktfrau mit Hahn aus Cattenstedt, einem kleinen Dorf bei Blankenburg, kommen: „Gott
und Teufel stritten sich um den Besitz der Erde; sie einigten sich,
Gott sollte das fruchtbare Flachland behalten, der Teufel das erzhaltige
Harzgebirge bekommen, wenn er bis zum ersten Hahnenschrei eine
Grenzmauer fertig hätte. Er baute sie bis zum Harzrande. Als noch ein
Stein fehlte kräht der Hahn, den eine Marktfrau aus Cattenstedt, die auf
dem Weg nach Blankenburg war, im Korb hatte. Die Arbeit war vergeblich
und der Teufel zerschlug wütend sein Werk.“
Die zweite Variante lässt die Bäuerin aus Timmenrode kommen: „Vor
grauer Zeit kam der Teufel mit dem Herrn überein, Gütertrennung
vorzunehmen. Der Harz aber sollte sein Herrschaftsbereich sein. So
wetteten sie miteinander, dass er das Gebiet haben dürfe, wenn es ihm
gelänge, in einer einzigen Nacht eine Mauer darum zu ziehen, hoch schwer
und eisern wie die Bauwerke der Kaiser. Gesagt, getan, das Mauerwerk
wuchs in der Dunkelheit. Da ließ der Herr eine Bäuerin aus Timmenrode
mit ihrem Hahn im Korb zu Markte gehen und sie über einen kleinen Kiesel
stolpern. Da reckte der Hahn im Korb den Hals und begann zu krähen. Der
Teufel glaubte, die Nacht sei zu Ende und schleuderte vor Wut den
Schlussstein gegen das Bauwerk, so dass nur noch Bruchstücke
stehenblieben.“
Diesen beiden Formen der Nordharzer Teufelsmauersage mit Wette und
Hahn stehen mehrere Versionen aus dem niederbayrischen Donaugebiet
gegenüber.
Ab dem 05. März 2016 werde ich im Wehrgang des Schlosses Harzgerode 15 Großformatige Fotografien mit Impressionen vom Selketal-Stieg präsentieren.
Die kleine Ausstellung wird zeitgleich mit einer Fotoausstellung des Ascherslebener Fotostammtisches zu Thema „Harz“ im Kaminzimmer des Harzgeröder Schlosses eröffnet. Beide Ausstellungen können zu den Öffnungszeiten des Schlosses Harzgeröde besichtigt werden. Informationen zu den Öffnungszeiten und Führungen erhalten Sie bei der Stadtinformation Harzgerode.
Alle gezeigten Bilder können natürlich auch als Kunstdruck auf unterschiedlichen Medien ( Leinwand, Poster, Forex Hartschaumplatte und weitere ) erworben werden. Für weitere Informationen können Sie direkt mit mir Kontakt aufnehmen oder Sie schauen in meiner Bildagentur Harzbilder vorbei.
Eigentlich sollte es ja eine Schneereiche Fotowanderung mit dem Fotoclub Quedlinburg durch das Ilsetal im Nationalpark Harz werden.
Ich denke das wir trotz des fehlenden weißen Anstrichs der Natur einige schöne Aufnahmen zustande bekommen haben.
Hier die Impressionen der Fotowanderung.
Dieses Jahr im Januar habe ich es nun endlich auch wieder einmal geschafft den Brocken zu bezwingen. In der netten Gesellschaft einiger User der Facebookgruppe „Harzer Wandernadel“ sind wir um 5 Uhr am Parkplatz Oderbrück zum fast nächtlichen Aufstieg gestartet. Pünktlich zum eigentlichen Sonnenaufgang standen wir auf dem Brockenplateau, nur die Sonne hatte wohl andere Pläne als wir. Trotz des fehlenden spektakulären Sonnenaufgangs war es eine sehr gelungene Wanderung durch den Nationalpark Harz zum Brocken. Bei einer Brockenwanderung dieser Art wahre ich jederzeit wieder dabei.
In der Bildergalerie sind die bei dieser Brockenwanderung entstandenen Bilder zu sehen.